Hilde Scheidt

die GRÜNE Bürgermeisterin in Aachen

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die GRÜNE Bürgermeisterin in Aachen

Soziales

Besuch im neuen Stadtteil- und Kulturzentrum Aachen-Nord von Minister Groschek

08/08/2016 by IK

NRW Bauminister Groschek war zu Besuch im ehemaligen Straßenbahndepot, welches zu einem Kultur-, Jugend- und Stadtteilzentrum für Aachen-Nord umgebaut wurde.

Depot Talstr. Pers.

In etlichen Jahren Bauzeit ist aus dem alten Straßenbahndepot ein Vorzeigeobjekt geworden.  Wenn im Oktober die ersten Mieter einziehen, wird dieser Bereich eine neue Entwicklung erfahren. Im kommenden Jahr werden die unterschiedlichen Akteure  und Beteiligten das Depot für Ausstellungen, Lesungen, Seminare, Theater, Konzerte nutzen, aber auch für Sitzungen und Schulungen. Mit der Piazza im Depot wurde ein großer Veranstaltungsort für Aachen-Nord geschaffen.

Ich wünsche diesem Quartiersprojekt viel Erfolg!

Depot Talstr. Gebäude

Posted in: Allgemein, Soziales Tagged: Depot, Minister Groschek, Stadtteil- und Kulturzentrum Aachen-Nord, Straßenbahndepot

Asylbewerber frühestmöglich in Arbeit bringen

19/05/2016 by IK

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Das im April diesen Jahres beschlossene neue Integrationsgesetz ermöglicht es, geflüchtete Menschen möglichst schnell an sinnvolle und gemeinnützige Arbeiten heranzuführen.

Nach dem Prinzip „Fordern und Fördern“ sollen verlässliche Angebote gemacht werden, um möglichst vielen geflüchteten Menschen bereits während ihres laufenden Asylverfahrens eine Beschäftigung zu ermöglichen. 100.000 Arbeitsgelegenheiten sollen geschaffen werden – niedrigschwellig und gemeinnützig. Ein Zitat dazu aus dem Eckpunktepapier der Bundesregierung vom 13.04.2016:

„Ziel ist eine niedrigschwellige Heranführung an den deutschen Arbeitsmarkt sowie das Angebot einer sinnvollen und gemeinnützigen Betätigung während des Asylverfahrens.“

Wir Grüne möchten eine schnelle Umsetzung und haben dies in einem konkreten Antrag formuliert mit dem Titel „Niedrigschwellige Arbeitsmöglichkeiten für Asylbewerber nach §5 Asylbewerberleistungsgesetz“.

Darin heißt es: „Die Verwaltung wird beauftragt, ein Konzept für niedrigschwellige Arbeitsmöglichkeiten für Asylbewerberinnen und Asylbewerber bei der Stadt Aachen nach § 5 Asylbewerberleistungsgesetz zu erstellen. Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege sollen in dieses Konzept einbezogen werden.“

Die erzwungene Untätigkeit über Monate hinweg ist für die Asylsuchenden schrecklich, sie führt vielfach zu Problemen bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. Eine frühzeitige Beschäftigung erleichtert es den Schutz suchenden Menschen in einem sinnvollen Tagesablauf zu leben und sie können ihre im Sprachkurs erworbenen Kenntnisse zeitnah anwenden.

Wir hoffen, dass die Asylbewerberinnen und -bewerber mit dem neuen Integrationsgesetz jetzt endlich die Möglichkeit bekommen, bei kommunalen oder gemeinnützigen Trägern gegen eine Aufwandsentschädigung zu arbeiten. Dies erleichtert auch eine spätere reguläre Arbeitsaufnahme. Dabei sind vielfältige Einsatzstellen für diese Menschen denkbar – zum Beispiel in der Grünpflege, im Kulturbereich, in Alten- und Pflegeheimen, in Mensen oder Sportvereinen.“

Und auch wenn ein Teil dieser Menschen später vielleicht in ihr Herkunftsland zurückkehren wird, so können hier erworbene Erfahrungen und Qualifizierungen auch im Heimatland  Perspektiven öffnen.

 

 

Posted in: Allgemein, Soziales Tagged: Asylbewerber, Integration, Integration durch Arbeit

Gemeinschaftsgarten HirschGrün muss erhalten bleiben

17/04/2016 by IK

Hirschgrün - Ausschnitt P1030471(aus der Broschüre der Gemeinschaftsgartennutzer)

Der Gemeinschaftsgarten „HirschGrün“ im Suermondtpark wurde erst im April 2013 gegründet. Auf der ehemaligen Brachfläche bauen nun Menschen aller Altersklassen und mit unterschiedlichsten sozialen und kulturellen Hintergründen gemeinsam Obst und Gemüse an und tragen dadurch zur Gestaltung des Stadtbildes bei.

In der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Mitte stellte Ralf Otten (CDU) den Antrag für eine Verlegung des Gemeinschaftsgartens. Die grüne Oase in der Innenstadt soll lieber eine aufgeräumte „normale“ Grünfläche werden.

Gegen diese Absicht stelle ich mich vehement. Das Projekt ist sehr gut angenommen worden, viele Menschen unterschiedlichen Alters nutzen den Garten, arbeiten und werkeln zusammen, kochen und picknicken zusammen und nutzen den neuen Raum zur Begegnung. Hirschgrün wird auch für pädagogische Zwecke genutzt, Schulen und Kindergärten kommen hierher, um im Rahmen des Pilotprojektes „Naturnahes Lernenin den urbanen Gemeinschaftsgärten Aachen – ein Bildungsprogramm für Schulen und Kitas“ zu arbeiten. Die Naturerfahrung macht allen Spaß und es kann nicht sein, dass ein Gemeinschaftsgarten, der so gut angenommen wird, wieder verschwinden soll.

Nach heftigem Protest der Nutzer und auch der Grünen, ist der Plan von Herrn Otten zum Glück nun kein Thema mehr in der Politik, auch die SPD ruderte zurück und sprach sich für den Erhalt an dieser Stelle aus. Ich hoffe, dass dies auch so bleibt, damit uns dieses kleine Stück Natur und Gemeinschaft in der ansonsten meist zugebauten Stadt erhalten bleibt.

Ich weiß, dass das Projekt im Viertel eine Zukunft hat. Es hat einen sehr positiven Einfluss auf das Leben im Suermondt-Viertel, die Menschen dort sind mehr zusammen gewachsen und freuen sich über die Möglichkeit wohnortnah Gemüse anzubauen und den Kindern Natur nahe zu bringen.

 

 

Grüner Ratsantrag

Posted in: Allgemein, Soziales Tagged: Gemeinschaftsgarten, HirschGrün, Urbanes Gärtnern

Bürgerinformation zur Flüchtlingsunterkunft am Westbahnhof

18/01/2016 by Hilde Scheidt

Bürgerinfo Flü.unt. Westbhf. 21.01.16

Posted in: Allgemein, Soziales Tagged: Unterbringung von Flüchtlingen
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