Hilde Scheidt

die GRÜNE Bürgermeisterin in Aachen

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Menschenrechte

Ausstellung: „Schwarz ist der Ozean“

Posted by IK on 17/03/2021

Vom 20. März  bis 8. April kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ während der Öffnungszeiten der Citykirche besucht werden. Die Ausstellung wird bewusst zum Tag gegen Rassismus am 21. März aufgebaut.

Globale Ungleichheiten und Rollenzuschreibungen, Rassismus oder Klimaungerechtigkeit lassen sich ohne einen Blick auf die Geschichte nicht erklären. Die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun“ setzt hier an. Sie schlägt einen weiten Bogen von den aktuellen Flucht-Bewegungen bis zur Geschichte Europas und Afrikas der letzten 500 Jahre.

Am 8. April findet in der Bischöflichen Akademie eine Ausstellungfinissage statt. Sie müssen sich über das entsprechende Formular auf der Website der Akademie anmelden: Anmeldeformular zur Finissage

Zu Besuch der Ausstellung in der Citykirche und  der Veranstaltung in der Bischöflichen Akademie lädt die Kooperation von Amnesty International, Bischöflicher Akademie, dem Büro der Regionen (Katholikenräte Aachen Stadt und Land), der Citykirche Aachen und Save-me-Kampagne herzlich ein.

Posted in: Allgemein, Menschenrechte, Soziales | Tagged: Amnesty Aachen, Menschenrechte, Tag gegen Rassismus

8. März Weltfrauentag

Posted by IK on 04/03/2021

Weltfrauentag-Online

Ein Abend für die Menschenrechte von Frauen

08. März 2021 19:00 Uhr

Eine Kooperationsveranstaltung von Amnesty International, dem Eine Welt Forum Aachen und der Volkshochschule Aachen (VHS) als Onlineveranstaltung.

In der Einladung heißt es:
Mit Texten, Informationen und Musik wollen wir an diesem Abend auf
Menschenrechtsverletzungen an Frauen aufmerksam machen.

In diesem Jahr wollen wir uns zum einen mit der UKRAINE befassen. Denn
es gibt dort weit verbreitet Gewalt gegen Frauen in Konfliktgebieten. Im
Osten der Ukraine erhalten Überlebende von häuslicher Gewalt aufgrund
der wirkungslosen Maßnahmen der Regierung keinen angemessenen Schutz. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International in einem am 11. November 2020 veröffentlichten Bericht über das versteckte, aber ausufernde, Problem von häuslicher und sexualisierter Gewalt gegen Frauen in der Region.
«FRAUEN, DIE IN DER KONFLIKTZONE IN DER ÖSTLICHEN UKRAINE LEBEN, FÜHLEN SICH NICHT SICHER – WEDER IN DER ÖFFENTLICHKEIT NOCH ZUHAUSE.» so Olga Pokalchuk, Direktorin von Amnesty International Ukraine.

Zum wiederholten Male blicken wir auch auf EL SALVADOR. Frauen, die
lediglich wegen Schwangerschaftskomplikationen in Haft sind, müssen
freigelassen werden! Das strenge Abtreibungsgesetz in El Salvador hat
schwerwiegende Auswirkungen auf die Menschenrechte und damit unmittelbar auf das Leben zahlreicher Frauen und Mädchen. Ein
Schwangerschaftsabbruch ist salvadorianischen Schwangeren auch dann
nicht erlaubt, wenn Gesundheit und Leben der werdenden Mutter in Gefahr sind, wenn die Schwangerschaft das Ergebnis einer Vergewaltigung ist oder wenn das Kind nach der Geburt nicht lebensfähig ist. Medizinisches
Personal ist dazu verpflichtet, Verdachtsfälle anzuzeigen, und so kommt
es, dass häufig Frauen des Kindsmords bezichtigt werden, die in einem
späten Stadium der Schwangerschaft zuhause und ohne Hilfe eine Fehl-
oder Totgeburt erleiden. Die Auswirkung dieses Gesetzes ist
institutionalisierte Gewalt und kommt Folter und anderen Formen der
Misshandlung gleich. Diese Ansicht teilt auch der
UN-Sonderberichterstatter über Folter.

Begleitet wird die Veranstaltung von Juan Pablo Raimundo aus El Salvador
mit seiner Gitarre und Vassili Stergiopoulos aus Griechenland mit seinen
Bongos. Die beiden Musiker der Band Sin Fronteras unterstützen mit ihrer
Musik, dass wir gemeinsam über den Zustand der Welt nachdenken. So
bleiben sie Ihrem Motto „Bailar pensando! („Tanzen und denken!“) treu.

Mögliche Anmeldung bitte an die Volkshochschule Aachen:
vhs.anmeldung@mail.aachen.de vhs.anmeldung@mail.aachen.de

Kurzentschlossene senden bitte eine Mail an holger.dux@mail.aachen.de. Es werden dann die Daten zur Einwahl zugesendet.

Posted in: Allgemein, Frauen, Menschenrechte | Tagged: Frauenrechte, Gewalt gegen Frauen

Stricken gegen die Kälte

Posted by IK on 02/03/2021

Wollsammeltag
11. März 2021
10 bis 16 Uhr
Citykirche, An der Nikolauskirche 3, Aachen

Eine Veranstaltung der Save-me-Kampagne von Amnesty International
(kontaktlos möglich, wir werden Wäschekörbe in der Citykirche aufstellen)

In dem Aufruf zum Wolle sammeln heißt es:
Das STRICKEN GEGEN DIE KÄLTE findet weiterhin statt und natürlich
brauchen wir auch weiterhin Wolle.
Über 230 kg fertiger Wollsachen konnten wir Ende letzten Jahrs in den
Libanon schicken und unsere Pakete sind alle angekommen.
Die Sachen sind immer willkommen. Aber jetzt sind sie besonders von
Nöten. In einem Konflikt zwischen Libanesen und syrischen Flüchtlingen
wurde ein Flüchtlingslager von Libanesen angezündet und viele
schutzsuchende Menschen haben alles verloren, was sie hatten. Hier ist
ein Artikel zum Vorfall im Libanon:
http://www.naharnet.com/stories/en/278037
So freuen wir uns weiter über Wollspenden und fertige Wollsachen, denn
auch im Libanon ist jetzt Winter.
Schon jetzt unsere Bitte: An den Wollsammeltagen keine angefangenen
Stricksachen spenden! Das Vollenden macht sehr viel Mühe, oder ist gar
nicht zu leisten, und die Ergebnisse stellten die Strickerinnen in der
Vergangenheit dann nicht zufrieden.

Wir freuen uns über Ihre Wollspenden!

Posted in: Allgemein, Menschenrechte, Soziales | Tagged: Amnesty Aachen, Stricken gegen die Kälte

Hanau, der 19. Februar 2020

Posted by IK on 22/02/2021

Zusammenstehen gegen Rassismus, Hass und Hetze

Am Freitag jährte sich der rassistische Anschlag in Hanau, bei dem ein rechtsextremer Terrorist 10 Menschen ermordete.

(c)S. Hermann & F. Richter auf Pixabay

Wir müssen die Opfer des rassistischen Anschlages in Hanau in Erinnerung behalten:

Ferhat Unvar,
Hamza Kurtovic,
Said Nesar Hashemi,
Vili Viorel Paun,
Mercedes Kierpacz,
Kaloyan Velkov,
Fatih Saraçoglu,
Sedat Gürbüz und
Gökhan Gültekin.

Der Anschlag von Hanau war ein Anschlag auf uns alle, auf unsere freiheitliche Grundordnung, auf unsere Demokratie, auf unsere Art zu Leben. Wir dürfen nicht zulassen, dass Rassismus und Rechtsextremismus, dass Hass und Hetz unser Leben bestimmen. Eine Konsequenz aus dem Attentat in Hanau muss neben dem Kampf gegen rechtsextreme Gruppen und Strukturen auch zielgerichtete Präventionsarbeit sein, damit Rechtsextremismus der Boden entzogen wird.

Rechter Terror ist eines der größten Sicherheitsrisiken für alle, die nicht den Vorstellungen der Mehrheitsgesellschaft entsprechen. Dieser Hass richtet sich insbesondere gegen Menschen mit Migrationsgeschichte und Menschen, die nicht als Deutsch gelesen werden.

Die schreckliche Gewalttat in Hanau macht uns sprachlos, das Entsetzen und die Trauer zu beschreiben kann nicht gelingen. Der Täter hat unermessliches Leid über unzählige Menschen gebracht und die Fragen der Angehörigen müssen beantwortet werden. Sie haben ein Recht auf eine konsequente Aufarbeitung der Ereignisse.

Posted in: Allgemein, Menschenrechte | Tagged: Attentat Hanau, Hanau, Rechter Terror, Rechtsextremismus
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