Bundespräsident Steinmeier würdigte ehrenamtliche Bürgermeister in Schloss Bellevue

Auf Einladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Körber-Stiftung war ich im April für zwei Tage in Berlin. Gemeinsam mit 80 weiteren ehrenamtlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus ganz Deutschland nahm ich an der Veranstaltung „Demokratie beginnt vor Ort“ teil. Das Treffen stellte das ehrenamtliche Engagement in den Mittelpunkt und würdigte den Einsatz der Kommunalpolitikerinnen und -politiker für die Demokratie.

Der erste Tag galt dem Austausch zu Themen wie beispielsweise Vereinbarkeit mit Hauptberuf und Familie, den zeitlichen Belastungen oder Anfeindungen. Am 11. April empfing uns Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Nach seiner bewegenden Rede und einer Diskussion mit drei BürgermeisterInnen gab es viel Austausch und Gespräch auch mit dem Bundespräsidenten und seiner Gattin.

Hier wurde auch eine repräsentative Umfrage der Körber-Stiftung der Öffentlichkeit vorgestellt, die die Sicht der Amtsträger auf die Umstände ihres Ehrenamts sowie die wahrgenommene gesellschaftliche und politische Stimmung in den Kommunen beleuchtet.

Glückwunsch, liebe Alemannia, zum Aufstieg!

Ich gratuliere unserer Alemannia ganz herzlich zum gelungenen Aufstieg in die 3. Bundesliga.
Die Stimmung am vergangenen Samstag am Tivoli war großartig und die Feier wunderbar, feucht-fröhlich, aber friedlich. So muss es sein. Ich freue mich auf die 3. Liga.

Matinee zum Weltfrauentag 10/03/24

Am 27. März 2022 verhängte die Regierung El Salvadors einen Ausnahmezustand für 30 Tage, um mit massivem Polizei- und Militäreinsatz gegen kriminelle Banden vorzugehen. Seitdem wurde der Ausnahmezustand monatlich um weitere 30 Tage verlängert, zuletzt am 09.01.2024. Die Notstandsmaßnahmen haben zu wiederkehrenden Mustern von Rechtsverletzungen während der Festnahme-, Verfahrens- und Haftzyklen geführt, darunter massenhafte willkürliche Verhaftungen, gewaltsames Verschwindenlassen, Folter und grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung von Personen in Haftanstalten sowie der Tod von Personen in staatlichem Gewahrsam – einige davon als Folge von Folter oder anderen Misshandlungen. Frauen und Mädchen sind in diesem Kontext in besonderem Maße von Menschenrechtsverletzungen betroffen.

Mit Texten, Musik und Beiträgen von Betroffenen und Informationen möchte die Amnesty Gruppe Aachen diese Problematik näherbringen.

Der aus El Salvador stammende Musiker Juan Pablo Raimundo und seine Band „Lateinamericanto“ werden den Besucher*innen das Land mit der Sprache der Musik näher bringen.

Im Anschluss wird zu einem kleinen landestypischen Imbiss und Austausch eingeladen.
Der Eintritt ist frei.