Hilde Scheidt

die GRÜNE Bürgermeisterin in Aachen

  • Herzlich Willkommen
  • Persönliches
  • Meine Termine
  • Mitgliedschaften
  • Kontakt
  • Impressum/ Datenschutz
die GRÜNE Bürgermeisterin in Aachen

Author: IK

Tihange abschalten!!!

01/02/2016 by IK

 

TIHANGE ABSCHALTEN!

GRÜNE werben mit Plakataktion und Infoflyern für das sofortige Abschalten der maroden belgischen Atommeiler. Pannenserie reißt nicht ab. Weite Teile der Aachener Bevölkerung machen sich große Sorgen.

Die sorgenvollen Nachfragen reißen bei uns derzeit nicht ab: Was passiert im Fall eines Reaktorunglücks im nahen Atomkraftwerk Tihange? Wie gefährlich sind die belgischen Atommeiler? Welche Katastrophenpläne sind für Aachen vorgesehen? Wie kann ich mich und meine Familie schützen? Per Telefon, E-Mail und im persönlichen Kontakt bekommen wir tagtäglich mit: Das Thema ist bei den Menschen in Stadt und Städteregion endgültig angekommen.

Parteigeschäftsführerin Susanne Küthe: „Die von zahlreichen Rissen durchzogenen Atom-Meiler in Tihange und Doel sind nach wie vor am Netz. Damit muss nun ein für alle Mal Schluss sein, meinen wir und fordern: Tihange und Doel abschalten – endgültig!“

Präsent mit Plakaten, Flyern und Informationen

Damit jede Bürgerin und jeder Bürger ihren bzw. seinen persönlichen Protest ebenfalls zum Ausdruck bringen kann, bieten die Aachener Grünen ein Plakat mit dem Titel „Tihange abschalten“ zum Download und Ausdruck an, das man in die Fenster von Wohnungen, Häusern und Büros hängen kann. Angelehnt ist die Aktion an die städtische Plakataktion zum Thema „Wir sind Aachen – Nazis sind es nicht“, mit der sehr viele Menschen ein Zeichen des zivilen Widerstands gesetzt haben. Eine Abholung der Plakate im Parteibüro der GRÜNEN in der Franzstr. 34 und in der GRÜNEN Fraktionsgeschäftsstelle am Katschhof ist während der üblichen Öffnungszeiten  möglich. Dazu gibt es einen Infoflyer, sowohl digital als auch in gedruckter Form, in der wir über die Gefahren und Risiken informieren und über einige Mythen der Atomenergie aufklären. Das Plakat und den Infoflyer finden Sie auch auf der Homepage der Grünen Aachen.

Auch Handel setzt Zeichen

Inzwischen haben sich auch Aachener Einzelhändler des Themas angenommen und demonstrativ mit Plakaten und Unterschriftenaktionen in ihren Geschäften ein klares Zeichen gegen Tihange gesetzt.

Unterstrichen wird der Aachener Protest noch durch eine GRÜNE Plakatierung von insgesamt 28 Großflächen in Stadt und Städteregion, die im Februar das Stadtbild prägen werden. „Wir müssen weiter Flagge zeigen“, so Küthe und ruft die Aachenerinnen und Aachener dazu auf, die Plakate in die Fenster zu hängen. Die Mayersche Buchhandlung in der Buchkremerstraße beteiligt sich ebenfalls an der Aktion, Plakate zum Mitnehmen liegen an der Kasse aus.

Weitere Infos und Artikel zum Thema Tihange und Atomenergie finden sich HIER.

 

 

Posted in: Allgemein Tagged: Tihange abschalten

Eine sehr interessante Veranstaltung mit Monika Düker MdL

15/12/2015 by IK

Zuwanderung – Chancen für die StädteRegion Aachen

Ein Bericht von Melanie Seufert

IMG_2987

IMG_2990

Wie kann die Integration der Flüchtlinge gelingen? Gemeinsam mit Monika Düker, GRÜNE Landtagsabgeordnete, Stefan Graaf, Leiter des Aachener Jobcenters und Ralf Woelk vom DGB Aachen diskutierten die GRÜNEN aus Stadt und Städteregion Aachen über diese und weitere Fragen. In einem waren sich die Referent*innen einig: Die EINE Lösung gibt es nicht.

Aktuelle Lage
Am 8.12.2015 zeitgleich mit der Veranstaltung kam der millionste Flüchtling in Deutschland an. Alleine nach NRW gelangen derzeit wöchentlich im Durchschnitt 15.000 Menschen. Im Vergleich waren es vor rund 10 Jahren noch 5.000 Flüchtlinge im Jahr. Die Zahl der Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen hat sich in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt. 2012 wohnten in NRW 1800 Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen, heute sind es 78.000. Diese Entwicklung schlägt sich auch im Landeshaushalt nieder. 2012 hat das Land 220 Mio. Euro in die Flüchtlingshilfe investiert, in 2016 werden es vier Mrd. Euro sein. Dieses Volumen sei verkraftbar, wegen den hohen Steuereinnahmen und den niedrigen Zinsen, so Monika Düker MdL. Der Bund beteilige sich gerade mal mit 20% an den Kosten. Nur durch die Hilfe der Kommunen sei es bislang möglich gewesen, allen ein warmes Dach über dem Kopf zu ermöglichen. Derzeit befände man sich noch im Krisenmodus, da es noch schlechte Standards in den Unterkünften gebe. Jetzt gelte es in Qualität und Entlastung der Kommunen zu investieren.

Anfang 2015 kamen 30% der Flüchtlinge aus dem Westbalkan. Heute sind es nur noch 3%. Dreiviertel kommen aus Ländern mit guter Bleibeperspektive. Die große Zahl an Menschen stellt die Kommunen vor die Herausforderung das Problem der Wohnungsknappheit zu lösen. Nach Anerkennung des Asylstatus gibt es eine Wanderung von Osten nach Westen und vom Land in die Metropolen. Auch in der Städteregion wollen die Flüchtlinge aus der Eifel in die Stadt Aachen ziehen. „Wie können die Wohnraummittel sinnvoll verteilt werden?“ fragt Stefan Graaf, Jobcenter. Für die Jobcenter stellt die aktuelle Situation eine Herausforderung dar. In naher Zukunft werden 4.000 zusätzliche Personen erwartet, die zusätzlich in den Betreuungsbereich fallen.

Auch in den örtlichen Betrieben sei die Flüchtlingssituation omnipräsent, verdeutlichte Ralf Woelk vom DGB. Die Stimmung sei ähnlich ambivalent wie in der Bevölkerung. Einige seien sehr engagiert und helfen durch Sammlungen im Betrieb, bildeten Patenschaften etc. Es gebe aber auch kritische Stimmen, die sich etwas lauter als der Rest in Szene setzten. Das führe zu teilweise schwierigen Debatten innerhalb der Unternehmen. Aus Gewerkschaftssicht unterscheide sich die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt nicht von den anderen benachteiligten Gruppen. Es dürfe keine Sonderrollen geben, sondern eine Integration über das Regelsystem, damit kein Neid in der Gesellschaft entstehe. Grundsätzlich sei es wichtig, die Probleme zu erkennen und zu benennen, um dann entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

Reformation der Sprachförderung
An erster Stelle jeglicher Integrationsmaßnahmen steht die Sprachförderung. Doch es mangelt an Deutschlehrern in der Region und die Ausstellung von Zulassungsgenehmigungen des BAMF für neue Lehrer*innen dauern lange. Außerdem werde die Zulassung von Flüchtlingen zu Integrationskursen nur sehr restriktiv genehmigt, kritisierte Stefan Graaf, Jobcenter. Das führe zur Situation, dass Menschen ein Jahr hier sind und noch kein Deutsch können, weil ihnen der Zugang verwehrt bleibe. Deshalb müsse die Infrastruktur für die Integration verbessert und Deutschkurse auch für Menschen mit ungeklärtem Asylstatus geöffnet werden. Außerdem wäre eine Kommunalisierung solcher Aufgaben vom Bund zur Erleichterung der Integration erstrebenswert.

Aufenthaltsrechtliche Hemmnisse abbauen
Neben einem verbesserten Zugang zum Spracherwerb kann Integration in Arbeit und Ausbildung nur durch einen gesicherten Ausländerstatus gelingen, so der Tenor der Referenten. Dazu müsse der Bund das Aufenthaltsrecht reformieren. Denn nach wie vor gebe es keine Sicherheit für junge Flüchtlinge in Betrieben, dass sie nach ihrer dreijährigen Ausbildung noch weitere Jahre in dem Beruf in Deutschland arbeiten dürfen. „Leider konnten wir beim Asylkompromiss das Modell 3 Jahre Ausbildung + 2 Jahre Arbeit gegenüber der großen Koalition im Bund nicht durchsetzen“, bedauerte Monika Düker MdL. Auch die anwesenden Unternehmer unterstützten diese Forderung: „Wenn junge Menschen motiviert sind, ein gewisses Talent haben und dazu auch noch freundlich und hilfsbereit sind, dann sind das wunderbare Voraussetzungen zur Integration in ein Unternehmen und dann sollen sie auch hier bleiben dürfen. Eine hohe Motivation lässt jegliche Vorurteile wegschmelzen. Nicht zuletzt kostet die Ausbildung auch Geld für die Arbeitgeber*innen, das bei einer Abschiebung weg wäre.“

Barrierearmer Zugang zum Arbeitsmarkt durch Entbürokratisierung
Als ein weiterer zentraler Faktor für eine schnelle Integration wurde ein barrierearmer Zugang zum Arbeitsmarkt genannt. Im gegenwärtigen System gebe es jedoch zahlreiche Hindernisse, kritisierte Stefan Graaf. „Wir stehen uns mit der deutschen Gründlichkeit im Weg.“ Die Erteilung einer Beschäftigungserlaubnis dauere oftmals viel zu lange. Geduldete haben erst nach 15 Monaten Anspruch auf die Vielzahl an arbeitspolitischen Maßnahmen. Eine Reduzierung auf drei Monate sei deshalb erstrebenswert, um die Menschen schnell zu qualifizieren. Auch die Vorrangsprüfung sei ein Bürokratiemonster und dauere viel zu lange.

Um dem Sprachproblem entgegenzuwirken, wurden flexiblere Ausbildungsmöglichkeiten gefordert. Beispielsweise könnte der kleine Gesellenbrief wieder eingeführt werden. Dieser sieht vor, dass die Ausbildung zu Beginn eher praktisch orientiert, und erst später theoretische Anforderungen hinzukommen. Ein weiterer Vorschlag lautete, die Prüfungen sprachlich zu vereinfachen oder eine assistierte Ausbildungsprüfung mit einem Helfer, der die Fragen noch einmal mündlich erklärt, zu ermöglichen. In Regionalkonferenzen sollen Ideen weiterentwickelt werden.

Kompetenzerfassung und Begleitung
Wichtig seien außerdem eine frühzeitige Kompetenzerfassung und die Anerkennung ausländischer Abschlüsse, so Stefan Graaf. Die Schwierigkeit liege darin, die Vielfalt an Abschlüssen in Einklang mit dem deutschen System zu bringen. Hier seien gute Ideen gefragt, wie entbürokratisiert werden kann, bei gleichzeitiger Beibehaltung der Qualitätsstandards. Ein erstes Unterstützungsangebot der Agentur für Arbeit, das die Potentiale von Flüchtlingen frühzeitig erkennen und fördern soll, gebe es bereits: Early Intervention – Integration von Anfang.

Weiter gab der Leiter des Jobcenters zu bedenken, ob das gegenwärtige System der Sprachförderung überhaupt sinnvoll sei. „Momentan gibt es eine Liste an Institutionen, aus denen sich der Flüchtling eine Schule aussuchen kann. Dabei fehlt es an Koordinierung und Begleitung. Gerade wenn Menschen aus dem Jobcenter in Arbeit entlassen werden, braucht es Kümmererstrukturen, mit einer professionell geleisteten, nachsorgenden Betreuung.“ Die Stadt Düren habe beispielsweise einen Jobcoach eingestellt, der auf die individuellen Bedürfnisse eingehen kann ohne bürokratische Hürden wie bei den Vorgaben des Europäischen Sozialfonds oder der Arbeitsagentur. Auch für die Städteregion könne das gehen.

Grundsätzlich müsse man sich die Frage stellen: „Wollen wir eine schnelle Integration in den Arbeitsmarkt oder eine verstärkte Vermittlung in Ausbildung, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken?“ Langfristig gesehen, sei es besser in Ausbildung zu investieren. Die Mehrheit der Unternehmen sehe die Flüchtlinge eher als Potential von Hilfsarbeitern. 20% könnten nach Einschätzung der Unternehmen Facharbeiter werden. Jedoch: 80% der Zuwanderer haben keine formale Qualifikation, 20% davon sind Analphabeten.

Des Weiteren sei die Begleitung und Unterstützung von traumatischen Erlebnissen wichtig. Auch der Familiennachzug müsse gewährleistet werden. „Es ist nachvollziehbar, dass, wenn man in Sorge um die Familie ist, sich nur schwer auf andere Dinge konzentrieren kann“, äußerte ein Unternehmer.

Bereits in der Schule beginnen
Bereits frühzeitig in der Schule mit der Berufsfindung beginnen, wurde als Appell der anwesenden Schulvertreter*innen geäußert. Dazu könnte das Jobcenter in die Schulen gehen und zeigen, welche Berufe es gibt. Denn viele deutsche Berufe seien in einigen Ländern nicht bekannt. Die Berufsschulpflicht könnte auch von 21 auf 25 Jahre erhöht werden, forderte Cafe Zuflucht.

Wie wichtig die Bildungsmöglichkeiten für Flüchtlinge sind, verdeutlichten zwei junge Männer aus dem Publikum. „Eine Ausbildung ist für mich wie ein Paradies. In Guinea gibt es keine Ausbildung“, meinte ein junger Mann aus Guinea. Und ein junger Mann aus Afghanistan ergänzt: „In Afghanistan kannte ich keine Schule. Die Schule in Deutschland ist schwer, aber ich werde das schaffen, weil ich das will.“ Diese Beispiele zeigen, dass es sich lohnt in Ausbildung zu investieren, so Hilde Scheidt.

Fazit: Mehr Zusammenarbeit und bessere Koordinierung des Ehrenamtes
Abschließend wurden vom Podium die zentralen Entwicklungspunkte zusammengefasst. Ralf Woelk vom DGB: „Wir können vor Ort mehr als man uns auf Landes- und Bundesebene an Kompetenzen zur Verfügung stellt. Wichtig ist, dass die Vernetzung noch besser gelingt.“ Stefan Graaf vom Jobcenter: „Formale Dinge müssen entschlackt werden und wir brauchen ein enges, koordiniertes Zusammenwirken der vielen unterschiedlichen Akteure im Förderungssystem.” Monika Düker, MdL: “Ich werde mich auf Landesebene dafür einzusetzen, dass die Koordinierung des Ehrenamtes und die Netzwerkarbeit besser unterstützt werden. Denn wenn etwas zur Integration beiträgt, dann die persönlichen Beziehungen und Patenschaften, die auch hauptamtlich begleitet werden müssen.“

Zum Abschluss des Abends im Centre Charlemagne erklärte Hilde Scheidt: „Die derzeitige Situation stellt keine Krise, sondern eine Chance für die Städteregion dar. Wir schaffen das, damit ihr (die Flüchtlinge) das schafft.“

 

Posted in: Allgemein, Integration Tagged: Monika Düker, Zuwanderung

25. November – Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

23/11/2015 by IK

Veranstaltungshinweis:

Veranstaltung in Kooperation mit Amnesty International-Asylgruppe Aachen und dem Eine Welt Forum Aachen e.V.
Der 25. November ist der von den Vereinten Nationen ausgerufene Aktionstag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Wir laden ein zur Information und Diskussion über Gewalt gegen Frauen, die in allen Gesellschaften existiert und sogar zunimmt.

Im Mittelpunkt wird das von Amnesty International aktuell ausgewählte Land Burkina Faso stehen. Das afrikanische Land weist weltweit eine der geringsten Raten bei der Verwendung von Verhütungsmitteln auf: Nach der letzten Zahlung von 2014 nutzen nur 17 Prozent der Frauen empfängnisverhütende Mittel. Das Land hat außerdem eine der höchsten Müttersterblichkeitsraten der Welt. Im Alter von 19 Jahren sind die meisten Mädchen in Burkina Faso verheiratet, und fast die Hälfte von ihnen ist bereits Mutter. Weitere Probleme sind eine hohe Rate von Kinderehen sowie die weit verbreitete weibliche Genitalverstümmlung.
Eingerahmt wird der Abend mit thematisch passender Live-Musik.
Wann: Mittwoch, 25. November 2015, 19 – 21 Uhr
Wo: VHS, Peterstraße 21-25, Raum 214                                                                                                                 Vortrag von Inge Heck-Böckler, Dr. Jürgen Jansen
Eintritt frei
Weitere Informationen finden Sie unter: Vhs-aachen.de (Suchbegriff:“ Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen“)

mehr dazu: Wikipedia   Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

Posted in: Allgemein, Frauen Tagged: Amnesty International, Gewalt gegen Frauen

Auktion der HELPFULL BAGS – 100 Taschen für die Aachener Flüchtlingshilfe

10/11/2015 by IK

helpful_bags_logo_sw

HELPFULL BAGS 100 Taschen – Made in Aachen – für die Aachener Flüchtlinghilfe

Das ist der Titel des aktuellen Projektes der Bürgerstiftung Lebensraum Aachen im Rahmen des Gesamtprojektes

„Willkommen für junge Flüchtlinge in Aachen“

Die Idee für das Taschenprojekt hatten Grete Sprungala (Produktmanagerin, Designerin) mit Bahija Mistrih (BWL-Studentin aus Aleppo) und Marlen Vahle (Sozialarbeiterin für Bildung und Migration).

Gemeinsam wollten sie mit Jugendlichen und jugendlichen Flüchtlingen lokal tätig werden und erstellten in kurzer Zeit ein Konzept für ein einwöchiges Herbstferienprogramm.

Die BÜRGERSTIFTUNG LEBENSRAUM AACHEN, das THEATER AACHEN und das WELTHAUS AACHEN sowie Cafe Zuflucht sind Kooperationspartner.

Die Aachener Künstler Franz Burkhardt, Petra Herzog, Vera Hilger, Vera Sous und Mariko Saito vermittelten in der ersten Herbstferienwoche im WELTHAUS Aachen ca. 50 Jugendlichen unterschiedliche künstlerische Techniken, um genau 100 Taschen zu gestalten. Zuerst aber stellten die Jugendlichen auch einen Turnbeutel für sich selbst her, danach machten sie sich an die Herstellung der Taschen.

Diese Taschen werden versteigert bei einer Auktion

am      Sonntag, den 15. November 2015

ab       11 Uhr

im      THEATER AACHEN

Als Stifterin der Bürgerstiftung Lebensraum in Aachen werbe ich gerne für diese Auktion der HELPFULL BAGS zu Gunsten der Aachener Flüchtlingshilfe und bitte um Ihre Unterstützung.

Posted in: Allgemein, Soziales Tagged: Bürgerstiftung, Flüchtlingshilfe, Helpfull Bags
« Zurück 1 2 3 4 5 … 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 Weiter »

Neueste Beiträge

  • Wollsammeltag 20/03/25
  • (kein Titel)
  • Mayors for Peace und die Verleihung des Friedensnobelpreises
  • Kolumbianische Jugendliche aus dem Projekt „Centro Afro“ im Rathaus
  • Verleihung Aachener Friedenspreis 01/09/24

Kategorien

  • Allgemein
  • Energie
  • Frauen
  • Integration
  • Kinder und Jugend
  • Menschenrechte
  • Nachhaltigkeit
  • Soziales
  • Umwelt
  • Videos

Schlagwörter

Aachener Friedenspreis Afghanistan Afrika Amnesty Aachen Amnesty International Atomkraft nein danke Aufnahme von Flüchtlingen Ausstellung Corona Energiewende Europa Fairer Handel Fair Trade Town Flucht Flüchtlinge Frauen Frauenquote Frauenrechte Friedenspreisträger Gewalt gegen Frauen Global Goals Grüne Aachen Hand in Hand Integration Internationaler Frauentag Internationaler Tag der Menschenrechte Iran Jugend Karlspreis Kinder Kinderbetreuung Kindertagesstätten Kita Kitas Klimaschutz Klimawandel Menschenrechte Menschenrechtsverletzungen Neonazis save me Stricken gegen die Kälte Städte gegen Todesstrafe Städtetag Tihange abschalten Wollsammelaktion

Archive

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org

Copyright © 2025 Hilde Scheidt.

Church WordPress Theme by themehall.com